Zusätzliche Information
Größe | 14.8 × 21 cm |
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Autorin/Autor | |
Bindung | Hardcover |
Sprache | Deutsch |
Seiten | 47 |
Erschienen | 2018 |
Ein kleines feines Büchlein, das anregt, über das Leben wieder einmal nachzudenken.
Elke Schmid-Neebe ist gelernte analoge Fotografin. Die Umstellung zur digitalen Fotografie fiel ihr nicht so leicht, doch jetzt ist sie «infiziert und fasziniert» und übt sie mit viel Freude aus. Die Natur mit offenen Augen betrachten, Lichtstimmungen wahrnehmen, empfänglich sein für alles Schöne.
Johanna Maja Warkotsch bietet Kurzzeitberatung an und ist Mentorin für Stellensuchende 50+. Eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen ist das Schreiben.
CHF 20.80
Größe | 14.8 × 21 cm |
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Autorin/Autor | |
Bindung | Hardcover |
Sprache | Deutsch |
Seiten | 47 |
Erschienen | 2018 |
Ulrich Schmid –
Ein kleines feines Buch um über das Leben nachzudenken.
Elke Schmid-Neebe –
Schön dass unser erstes Buch jetzt im Handel erhältlich ist. Es ist eine Kurzgeschichte, und handelt von einer Bärin die sich Gedanken über die Menschen macht die sie im Zoo besuchen
Edith Schmid –
Einfühlsame Worte zu diesen wunderschönen Bildern der liebenswerten Bären.
Elfriede Krämer –
Es ist ein Buch das anregt sich Gedanken zu machen, was wohl ein Tier sich denken mag hinter dem Zaun im Zoo. Das Buch ist sehr schön geschrieben und die Fotoaufnahmen regen gerade die Fantasie an. Es ist ein Buch nicht nur für Erwachsene.
Ursel Hubacher –
Ein entzückendes Büchlein mit grossartigen Fotos und einem reizenden Text.
Für Kinder und Erwachsene gleichermassen eine herzerwärmende Lektüre.
Jutta Hofmann –
Eine Geschichte für einen Sonntagnachmittag auf der Couch bei Schmuddlwetter bei der man sich auf den nächsten Zoobeschuch bei Sonnenschein freut. Das Büchlein regt an mit den Tieren zu sprechen die hinter dem Zaun oder der Mauer leben.
Inge Wahl –
Das Buch mit seinen wunderschönen Fotos zeigt und erzählt das Zooleben einer Bärin. Aus ihrer spiegelverkehrten Sicht betrachtet und bewertet die Bärin die vorbeiziehenden Zoobesucher – was zum Nachdenken anregt.
Ulrike Frey –
Ursina sieht das anders
Dieses Buch habe ich mit sehr großem Interesse gelesen und mir die tollen Fotos angesehen. Eigentlich bin ich sehr zurückhaltend, was Tiere angeht, die im Zoo gehalten werden. Doch das Buch „Ursina, die Bärin“ berichtet aus Sicht eines Zootieres und das hat mich schon interessiert.
Meine Meinung hat sich durch dieses Buch um einiges geändert. Es ist doch so wie im Leben von uns Menschen. Wenn nicht alles so läuft, wie es könnte, kann man den Kopf in den Sand stecken, verzweifeln oder sich arrangieren. Und wer weiß, ob wir uns überhaupt besser fühlen und/oder mit einem anderen Leben umgehen könnten und wollten.
Maja Johanna Warkotsch (Text) und Elke Schmid-Neebe (Bild) ist ein ganz tolles Buch gelungen, das voll und ganz aus der Sicht von Ursina, der Bärin erzählt wird. Sie beobachtet neben den anderen Zootieren übrigens auch uns Menschen und macht sich dazu so ihre ureigensten Gedanken.
Das Werk gibt Lebensweisheiten weiter, weist aber auch darauf hin, dass jedes Lebewesen seine Grenzen hat. So ist dieses Buch auch nicht ein Kinderbuch, wenngleich man es schon mit Kindern gemeinsam ansehen und – je nach Alter – auch lesen kann.
Das Büchlein erscheint in Kunstdruck und ist ja auch ein kleines Kunstwerk. Insofern ist es als ein besonderes Geschenk empfehlenswert.
Ich kann „Ursina, die Bärin“ voll und ganz empfehlen. Es wurde in der Schweizer Literaturgesellschaft veröffentlicht und hat einen Preis von 16 Euro.